Schüler*innen und Eltern müssen endlich in die Gesetzgebung integriert werden und ein größeres Mitspracherecht in der Politik bekommen

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Die Hauptaufgabe unseres Bildungssystems, ist es sich darum zu kümmern, dass Schüler*innen gut gebildet und ohne Probleme ins Privat und Berufsleben starten können. Somit sind Schüler*innen, die Gruppe bei der unsere Bildung ankommen muss. Es ist wichtig, dass Schüler*innen gerne zur Schule gehen, weil sie so viel besser lernen können.

Leider haben Schüler*innen kein großes Mitspracherecht in der Politik. Der größte Teil von ihnen darf nicht einmal wählen, was dazu führt, dass man die Politiker*innen, welche für den Bereich Bildung zuständig sind, nicht mitwählen dürfen. Außerdem werden viele Entscheidungen, welche im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ohne Schüler*innen gemacht. Dies muss sich ändern. Deshalb ist uns eine Integrierung, von Schüler*innen in die Gesetzgebung sehr wichtig.

Auch Eltern müssen ein größeres Mitspracherecht in der Bildungspolitik bekommen, da ein großer teil des Lernens zu Hause stattfindet und dabei ihre Kinder unterstützen.
Die Schüler und Elternvertretung bietet viele Chancen. Hier können Schüler*innen und Eltern ihre Forderungen in der Politik austauschen. Leider finden sie bei der Jamaika Koalition und vor allem bei der zuständigen Ministerin Karin Prien selten Gehör.

Deshalb fordern wir, die Schüler und Elternvertretung in Schleswig-Holstein stärker in die Gesetzgebung, insbesondere im Thema Bildung zu integrieren.

Es kann nicht sein, dass wichtige Entscheidungen, um das Thema Bildung, ohne Schüler*innen und Eltern getroffen werden. Stattdessen braucht es ein Gleichgewicht zwischen den Interessen von Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen, in der Politik. Ziel ist es, dass alle drei gute Kompromisse, mit Politiker*innen machen können, um so Entscheidungen zu treffen, welche unser Bildungssystem weiter voranbringen.

Die SPD fordert die Schüler- und Elternvertretung besser bei ihrer ehrenamtliche Arbeit zu unterstützen und sie in der Politik stärker einzubeziehen. Dies unterstützen wir, da so die Ungleichheiten, in der Bildungspolitik, gelöst werden. Wir hoffen außerdem, dass die Jamaika Regierung sich diese Forderung zu Herzen nimmt und ihren längst überfälligen Job erledigt.